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Einführung
Portulak ist ein oft unterschätztes Wildkraut, das in vielen Teilen der Welt wächst – darunter auch in der Türkei, wo es als leckeres und nahrhaftes Gemüse sehr geschätzt wird. Was viele nicht wissen: Portulak schmeckt nicht nur erfrischend leicht und würzig, sondern hat auch einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Meine türkischen Nachbarn haben mir gezeigt, wie man dieses Wildkraut so zubereitet, dass es sogar als Fleischersatz überzeugen kann – gesund, lecker und nachhaltig!
Zutaten
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500 g frischer Portulak (gut gewaschen)
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3 EL Olivenöl
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1 große Zwiebel, fein gehackt
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2 Knoblauchzehen, fein gehackt
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1 Tomate, gewürfelt
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Saft einer halben Zitrone
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Salz und Pfeffer nach Geschmack
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Optional: 1 TL Paprikapulver oder Chiliflocken
Zubereitungsmethode
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Portulak vorbereiten: Frischen Portulak gut waschen und grob hacken.
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Zwiebeln und Knoblauch anbraten: In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten.
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Tomaten hinzufügen: Die gewürfelte Tomate zugeben und kurz mitdünsten, bis sie weich wird.
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Portulak dazugeben: Den Portulak in die Pfanne geben und unter Rühren zusammenfallen lassen (ca. 5–7 Minuten).
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Würzen: Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und optional Paprika oder Chili abschmecken.
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Servieren: Das Gericht schmeckt warm als Beilage oder Hauptgericht. Dazu passt Fladenbrot oder Reis.
Warum Portulak?
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Nährstoffreich: Reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C, Magnesium und Eisen.
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Leicht säuerlich und knackig: Der Geschmack ist frisch und würzig, was ihn zu einer tollen Fleischalternative macht.
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Wildkraut mit Tradition: In der Türkei ist Portulak eine beliebte Zutat, die in vielen Gerichten verwendet wird.
Servier- und Aufbewahrungstipps
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