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Einführung
Rosen sind der Inbegriff von Eleganz und Schönheit im Garten. Doch oft ist ihre Blütezeit begrenzt, und viele Hobbygärtner wünschen sich eine längere und üppigere Blüte – idealerweise auch außerhalb der klassischen Saison. Das Geheimnis liegt nicht nur in der richtigen Pflege, sondern vor allem in der Ernährung der Pflanzen. Mit einem natürlichen Dünger, den Sie ganz einfach selbst herstellen können, geben Sie Ihren Rosen die ideale Basis, um gesund zu wachsen und fast ununterbrochen Blüten zu bilden.
Warum natürlicher Dünger für Rosen?
Chemische Dünger versorgen Pflanzen schnell mit Nährstoffen, können aber auf Dauer den Boden schädigen und das Pflanzenwachstum aus dem Gleichgewicht bringen. Natürliche Dünger hingegen fördern die Bodenfruchtbarkeit, verbessern die Mikroorganismen im Erdreich und geben den Rosen langfristig Kraft für eine reiche Blüte. Zudem sind sie umweltfreundlich und oft kostengünstig.
Zutaten für den natürlichen Rosendünger
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1 Liter abgelaufene Milch (nicht sauer, nur „nicht mehr frisch“)
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2 Liter Wasser
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1 Handvoll Kaffeesatz (aus der Küche)
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1 EL Holzasche (optional)
Zubereitungsmethode
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Milch verdünnen: Die abgelaufene Milch mit 2 Litern Wasser gut vermischen.
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Kaffeesatz hinzufügen: Den frischen oder getrockneten Kaffeesatz in die Mischung geben und umrühren.
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Holzasche einrühren: Optional kann etwas Holzasche zugegeben werden, die wertvolles Kalium und Calcium liefert – wichtige Nährstoffe für Rosen.
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Anwendung: Gießen Sie den natürlichen Dünger direkt an die Wurzelbasis der Rosen, am besten an einem kühlen Morgen oder Abend.
Warum wirkt dieser Dünger so gut?
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Milch: Liefert wertvolle Proteine, Calcium und fördert die Bodenmikroben.
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Kaffeesatz: Liefert Stickstoff, unterstützt die Bodenstruktur und hält Schädlinge fern.
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Holzasche: Versorgt die Pflanzen mit Kalium und Calcium, stärkt die Zellwände und fördert Blütenbildung.
Pflegetipps für länger blühende Rosen
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