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Sauerbraten genießen und mehr Aufmerksamkeit bekommen – So gelingt beides!

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Marinieren: Das Fleisch in einer großen Schüssel mit Rotwein (oder Essig-Wein-Mischung), Wasser, Zwiebeln, Karotten, Lorbeer, Wacholder und Pfefferkörnern mindestens 2–3 Tage im Kühlschrank marinieren.

Fleisch vorbereiten: Das Fleisch aus der Marinade nehmen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Anbraten: Butterschmalz in einem großen Bräter erhitzen und das Fleisch rundherum kräftig anbraten, bis es schön braun ist.

Marinade einkochen: Die Marinade durch ein Sieb gießen, das Gemüse dabei auffangen. Die Flüssigkeit aufkochen und dann zum Fleisch in den Bräter geben. Das Gemüse ebenfalls dazugeben.

Schmoren: Den Bräter abdecken und den Sauerbraten bei niedriger Hitze (oder im Ofen bei 160 °C) etwa 2,5 bis 3 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.

Soße vollenden: Das Fleisch herausnehmen, die Soße pürieren oder passieren. Nach Belieben Rosinen und Semmelknödelbrot zur Bindung einrühren. Nochmals abschmecken.

Servieren: Das Fleisch in Scheiben schneiden und mit der Soße übergießen.

Servier- und Aufbewahrungstipps
Sauerbraten schmeckt am besten frisch, passt aber auch hervorragend zu klassischem Rotkohl und Klößen. Reste können im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt und am nächsten Tag aufgewärmt werden – der Geschmack wird oft noch intensiver.

Varianten
Wildsauerbraten: Statt Rind kann auch Wild

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