Sanftes Pot-au-feu nach Großmutters Art – Ein klassisches Wohlfühlessen leicht gemacht

Pot-au-feu schmeckt frisch am besten, kann aber problemlos für 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Brühe kann als Basis für Suppen oder Soßen weiterverwendet werden. Beim Servieren passt frisches Baguette oder ein leichter Senf-Dip hervorragend dazu. Reste lassen sich gut einfrieren – einfach in portionsgerechte Behälter füllen und bei Bedarf auftauen.

Varianten

• Vegetarische Variante: Fleisch durch kräftige Pilze und zusätzliche Wurzelgemüse ersetzen, die Brühe mit Gemüsefond und Gewürzen intensivieren.

• Mit Hühnchen: Für eine leichtere Variante Rind durch Hähnchenbrust ersetzen und die Kochzeit entsprechend anpassen.

• Mit Kräutern: Thymian, Rosmarin oder Majoran ergänzen die klassische Petersilie für einen individuellen Geschmack.

FAQ

1. Kann ich das Fleisch vorher anbraten?
Ja, das kurze Anbraten des Fleisches sorgt für mehr Röstaromen, ist aber nicht zwingend nötig für das traditionelle Ergebnis.

2. Wie lange ist das Pot-au-feu haltbar?
Im Kühlschrank hält es sich 2-3 Tage, eingefroren bis zu 3 Monate.

3. Kann ich das Gericht im Schnellkochtopf zubereiten?
Ja, im Schnellkochtopf reduziert sich die Kochzeit auf etwa 45 Minuten, dabei bleibt der Geschmack intensiv.

4. Welche Beilagen passen dazu?
Klassisch passen Baguette, Senf, Essiggurken oder ein leichter grüner Salat.

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