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Die Gemüselaibe schmecken warm am besten, können aber auch kalt als Snack serviert werden. Dazu passen Joghurtdips, Kräuterquark oder eine fruchtige Tomatensauce hervorragend. Reste lassen sich im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter 1–2 Tage aufbewahren und bei Bedarf aufwärmen.
Varianten
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Vegan: Eier und Käse durch pflanzliche Alternativen wie Kichererbsenmehl und Hefeflocken ersetzen.
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Mit mehr Geschmack: Knoblauch oder geräuchertes Paprikapulver ergänzen die Würze ideal.
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Mit anderen Gemüsesorten: Paprika, Mais oder Spinat passen ebenfalls gut in den Laib.
FAQ
1. Wie bekomme ich die Gemüselaibe besonders knusprig?
Achte darauf, das Gemüse gut auszupressen und in ausreichend Öl bei mittlerer Hitze zu braten. Alternativ kannst du sie im Ofen mit etwas Öl bestreichen.
2. Kann ich die Laibe vorbereiten und später braten?
Ja, forme die Laibe und bewahre sie abgedeckt im Kühlschrank auf. Am besten innerhalb eines Tages braten.
3. Sind die Laibe glutenfrei möglich?
Ja, einfach Semmelbrösel durch glutenfreie Alternativen wie gemahlene Haferflocken oder Mandeln ersetzen.
4. Wie kann ich die Laibe einfrieren?
Die rohen Laibe auf einem Backblech einfrieren, dann in Gefrierbeutel umfüllen. Vor dem Braten im Ofen auftauen oder direkt gebacken werden (etwas längere Backzeit beachten).
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