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Die restlichen Zwiebeln fein hacken und zum Anbraten hinzufügen, kurz mitrösten.
Tomatenmark einrühren und kurz mitrösten, dann mit Rotwein ablöschen (wenn verwendet) und einkochen lassen.
Brühe angießen, Lorbeerblätter und Wacholderbeeren zugeben, alles aufkochen lassen.
Die Hitze reduzieren, den Deckel aufsetzen und die Rouladen bei schwacher Hitze etwa 1,5 bis 2 Stunden schmoren, bis sie zart sind.
Rouladen aus dem Bräter nehmen, Soße durch ein Sieb gießen oder Zwiebelstückchen mit einem Pürierstab fein pürieren.
Soße mit Mehl binden: Mehl mit etwas kaltem Wasser glatt rühren, einrühren und kurz aufkochen lassen, bis die Soße leicht andickt.
Rouladen zurück in die Soße legen und noch kurz ziehen lassen.
Servier- und Aufbewahrungstipps
Die deutsche Roulade schmeckt hervorragend mit klassischen Beilagen wie Kartoffelklößen, Spätzle oder Salzkartoffeln sowie Rotkohl oder grünen Bohnen. Reste können im Kühlschrank 2–3 Tage aufbewahrt und bei Bedarf sanft erwärmt werden.
Varianten
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Pilzfüllung: Fein gehackte Champignons zusammen mit Zwiebeln anbraten und in die Füllung geben.
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Vegetarische Alternative: Mit gefüllten Auberginenrouladen oder Kohlrouladen.
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Extra würzig: Mehr Senf und frische Kräuter wie Petersilie in die Füllung einarbeiten.
FAQ
1. Kann ich die Rouladen vorbereiten und später garen?
Ja, du kannst die Rouladen vorbereiten und bis zum Schmoren abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren.
2. Wie lange sind die Rouladen haltbar?
Im Kühlschrank gut verpackt halten sie sich 2–3 Tage.
3. Wie verhindere ich, dass die Rouladen auseinanderfallen?
Das feste Aufrollen und das Fixieren mit Garn oder Nadeln sind entscheidend.
4. Was kann ich als Ersatz für Rotwein verwenden?
Ein kräftiger Traubensaft oder zusätzliche Brühe sind gute Alternativen.
Möchtest du noch eine Beilagenempfehlung oder Tipps zur perfekten Soße?
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