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Am besten schmeckt der Kuchen noch leicht warm, ideal zum Tee oder Kaffee.
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Für eine besondere Note kannst du ihn mit Puderzucker bestäuben oder mit einer einfachen Glasur aus Zitronensaft und Puderzucker überziehen.
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Reste lassen sich gut luftdicht verpackt bei Raumtemperatur 2–3 Tage aufbewahren. Für längere Haltbarkeit kannst du den Kuchen auch einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Varianten
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Fruchtig: Ersetze die Milch durch Joghurt und füge frische Beeren oder klein geschnittene Äpfel hinzu.
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Schokoladig: Tausche 50 g Mehl gegen Kakaopulver und gib Schokostückchen hinzu.
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Nussig: Verwende gemahlene Mandeln oder Haselnüsse im Teig und bestreue den Kuchen vor dem Backen mit gehackten Nüssen.
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Vegan: Ersetze Butter durch pflanzliche Margarine, Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Ei und Milch durch Pflanzenmilch.
FAQ
Wie mache ich den Kuchen besonders saftig?
Durch die Zugabe von Joghurt oder Quark wird der Kuchen besonders feucht und saftig.
Kann ich den Kuchen auch ohne Backpulver backen?
Backpulver sorgt für die Lockerheit. Ohne Backpulver wird der Kuchen eher kompakt und dicht.
Wie vermeide ich, dass der Kuchen trocken wird?
Nicht zu lange backen und den Kuchen nach dem Backen abdecken oder luftdicht verpacken.
Kann ich den Kuchen glutenfrei backen?
Ja, verwende einfach eine glutenfreie Mehlmischung, die Backpulver enthält oder füge zusätzlich glutenfreies Backpulver hinzu.
Wenn du möchtest, kann ich dir das Rezept auch auf Englisch oder mit Bildern ergänzen. Magst du das?