ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Zwölf Tipps und Tricks für den Paprikaanbau im eigenen Garten

ADVERTISEMENT

Mithilfe einiger einfacher Empfehlungen können Sie eine große Menge Paprika produzieren, die Gesundheit Ihrer Pflanzen erhalten und Ihre Ernte steigern.

Paprika findet man häufig in Gärten. Paprika enthält kein Capsaicin, was bedeutet, dass sie nicht so scharf sind wie andere Paprikasorten. Paprika kann roh verzehrt werden, wird aber häufiger in verschiedenen Gerichten verwendet.

Obwohl Paprika relativ einfach anzubauen ist, gibt es einige Hinweise, die Ihnen dabei helfen können, die Menge Ihrer Paprikaernte zu steigern.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihrer Familie im Sommer eine reiche Paprikaernte bescheren, die sowohl süß als auch knackig ist.

1) Die verschiedenen Farbtöne von Paprika
Wenn Sie in Ihren örtlichen Lebensmittelladen gehen, werden Sie Paprika in verschiedenen Farbtönen sehen; die beliebtesten Paprikasorten sind jedoch rote und grüne Paprika.

Es stimmt, dass rote und grüne Paprika von derselben Pflanze stammen; Die Farbe der Paprika wird jedoch durch den Reifegrad der Frucht bestimmt. Wenn sie an der Pflanze bleiben, sind sie zunächst grün und werden später rot. Da sie länger an der Pflanze bleiben, enthalten rote Paprika eine höhere Konzentration an Vitamin C und sind oft süßer als grüne Paprika.

Paprika gibt es in verschiedenen Farben, darunter lila, gelb, orange, braun und weiß. Da es sich um eigenständige Pflanzen handelt, können Sie mehr als eine Art davon anbauen, um Ihren Gerichten viel Farbe zu verleihen.

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT