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Darum solltest du lieber auf Papierstrohhalme verzichten

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Dass man mit jedem Schluck gefährliche Schadstoffe zu sich nehmen kann, haben Studien in den vergangenen Jahren gezeigt. So hat zum Beispiel Öko-Test herausgefunden, dass zwar krebserregende Chlorpropanole, die in früheren Untersuchungen nachgewiesen wurden, kein Thema mehr sind – völlig unbedenklich sind die Papierhalme dennoch nicht…

In den untersuchten Proben wurde zum Teil umweltschädliches PFAS, erhöhte Mengen des gesundheitsschädlichen Kontaktallergens Benzisothiazolinon sowie Aluminium, das schädlich für die Nieren und das Nervensystem sind, gefunden. Einige Papiertrinkhalme dürften laut Öko-Test eigentlich gar nicht verkauft werden.

Die per- und polyfluorierten Alkylverbindungen, kurz PFAS genannt, sollen die Produkte schmutz- und wasserabweisend machen. Gewisse PFAS sind für Menschen und Tiere toxisch und stehen im Verdacht, zahlreiche gesundheitliche Auswirkungen zu verursachen. Gelangt PFAS in die Umwelt, lässt es sich kaum abbauen. Enthalten die Papiertrinkhalme PFAS, sind sie also alles andere als eine umweltfreundliche Alternative zu den Plastikhalmen.

Greife lieber zu Mehrwegtrinkhalmen

Neben der Schadstoffbelastung fallen die Papiertrinkhalme noch durch weitere Nachteile unangenehm auf: Sie werden sehr schnell weich, sind instabil, riechen unangenehm und haben einen gewöhnungsbedürftigen Eigengeschmack.

Wenn du bei deinem Getränk nicht auf einen Trinkhalm verzichten möchtest, solltest du stattdessen lieber auf Alternativen aus Glas oder Edelstahl setzen. Diese Mehrweghalme kannst du reinigen und wiederverwenden, sie haben keinen Eigengeschmack und mit ihnen macht das Blubbern ebenso viel Spaß.

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